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Lesezeichen [ Kontakt Info QR-Code BELETAGE ]Fr 6 Okt 2017 18:37:12


 Cafe BilderBuch.Berlin.Kaffe oder Tee?
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 Tee und Gesundheit.

Entzieht keine Flüssigkeit: Bisher wurde vermutet, dass der Tee dem Körper Flüssigkeit entzieht. Untersuchungen belegen das Gegenteil. Demnach tragen schwarzer und grüner Tee zur Flüssigkeitsversorgung des Körpers bei.

Schutz vor Karies: In Tee stecken Spurenelemente wie Kalzium und Flourid, die Zähne vor Karies schützen und die Knochen stärken. Ein Liter Tee deckt ein Großteil des Tagesbedarfs an Flourid. Zudem enthält Tee so genannte Polyphenole, die im Mund die Umwandlung von Stärke in Zucker hemmen. Dadurch fehlt den Kariesbakterien Nahrung, aus der sie zahnschädigende Säuren produzieren.

Schutz der Haut: So genannte Polyphenole des grünen Tees können die Haut beim Sonnenbaden schützen. Die UV-Strahlung des Sonnenlichts schädigt Zellen und macht die Haut schlaff und faltig. Das Trinken von grünem Tee macht die Haut widerstandsfähiger. Die äußere Anwendung hilft ebenfalls. Auch wenn die Haut schon gerötet ist, können Lotionen mit Extrakten aus grünem Tee die Rötung lindern.

Senkt Infarktrisiko: Durch Rauchen, starke UV-Strahlung, aber auch durch Stoffwechselvorgänge werden im Körper Sauerstoffradikale freigesetzt, die Zellen schädigen und an der Entstehung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen beteiligt sind. Grüner Tee enthält einen hohen Anteil so genannter Antioxidantien, die freie Radikale binden und unschädlich machen. Teetrinken kann vor Arterienverkalkung, Bluthochdruck und Herzinfarkt schützen.

Hält jung: Grüner Tee gilt als natürliches Anti-Aging-Mittel. Er ist um ein vielfaches wirksamer als Vitamin E. Auch dabei spielen die im grünen Tee enthaltenen Antioxidantien eine große Rolle. Sie binden aggressive freie Radikale, die den Alterungsprozess und die Entstehung altersbedingter Krankheiten beschleunigen.

Macht munter: Nicht nur Kaffee, sondern auch Tee enthält Koffein. Die Wirkung ist jedoch sanfter, hält aber länger an. Tee regt an, aber nicht auf. Selbst Menschen mit hohem Blutdruck können ohne Gefahr 250 bis 300 Milligramm Koffein pro Tag aufnehmen. Das entspricht etwa fünf bis sechs Tassen Tee.

Schützt vor Keimen: Sowohl grüner als auch schwarzer Tee schützen vor Bakterien wie Durchfallerreger und Staphylokokken, die verschiedene Infektionskrankheiten hervorrufen können. Außerdem kann Tee zum Schutz vor Grippeviren beitragen. Grund hierfür sind die im Tee enthaltenen Catechine. Vor allem grüner Tee ist reich an diesen Substanzen, aber auch in schwarzem Tee kommen sie vor.

Führt nicht zu Eisenmangel: Gerbstoffe im schwarzen Tee werden in vielen Studien für Eisenmangel verantwortlich gemacht, weil sie Eisen aus der Nahrung binden und der Körper es schlechter aufnimmt. Neue Studien haben ergeben, dass das nicht für Eisen aus Fleisch gilt, sondern nur für in pflanzlicher Nahrung enthaltenes Eisen. Menschen mit normalem Eisenwerten müssen also nicht auf die Tasse Tee zum Essen verzichten.

Hilft gegen Vergesslichkeit: Inhaltsstoffe aus grünem Tee können möglicherweise vor der Alzheimer-Krankheit und vor Demenz schützen. Darauf deuten Studien aus den USA und England hin. Bislang wurde der Effekt aber nur bei Mäusen und nicht bei Menschen bestätigt. Allerdings betonen die Forscher, dass die tägliche Tasse Tee nicht zur Vorbeugung ausreicht, weil andere Stoffe im grünen Tee die Wirkung aufheben.

Steigert Abwehrkräfte: Tee lindert Erkältungsbeschwerden. Holunder- und Lindenblütentee steigern die Abwehrkräfte und wirken fiebersenkend, harn- und schweißtreibend. Gegen Entzündungen helfen Tees aus Mädesüß-Blüten oder Weidenrinde. Bei Husten hilft eine Mischung aus Thymianblättern, Eibischwurzel, Fenchel und Süßholzwurzel. Diese Gesundheitstees gibt es in der Apotheke.

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Der Inhalt dieser Seite wurde am 22.05.2016 um 15.56 Uhr aktualisiert.
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